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Montag, 30. April 2018

LEA 8: "Light In Black" von Mandel Solano

Am 28. April wurde auf LEA 8 die Installation "Light In Black" von Mandel Solano eröffnet. Im LEA-Blog ist außerdem angegeben, dass auch UltraViolet Alter und Tansee beim Aufbau der Installation mitgeholfen haben.


LEA 8 ist eine der Core Regionen des LEA-Programms. Das heißt, sie gehört nicht zu den 20 Regionen, die jeweils für sechs Monate an Künstler übergeben werden, sondern die Laufzeit ist kürzer. Meist so um die zwei bis drei Monate.

Was die angesprochenen 20 Regionen des Artist-in-Residence-Programms angeht, habe ich so langsam das Gefühl, dass dieses Programm am sterben ist. Aktuell läuft Runde 14 und eigentlich hätten bis zum 1. Mai 2018 alle Teilnehmer ihre Regionen eröffnen sollen. Bisher wurden im LEA‑Blog aber nur ganze 4 Regionen als eröffnet gemeldet. Das heißt, 16 Teilnehmer haben es in vier Monaten nicht geschafft, ihre Installation aufzubauen und sie zu eröffnen.


Zurück zu "Light In Black". Der Name von Region LEA 8 lautet eigentlich "Ultama". Und in der Ankündigung im LEA-Blog heißt es, das man innerhalb einer "Journey To Ultama" die Installation von Mandel Solano feiern möchte. So ganz blicke ich da nicht durch.


Aufgebaut hat Mandel eine Galerie mit vielen Licht-, Textur- und Projektor-Effekten. Und entsprechend dem Namen der Ausstellung, eben überwiegend in Schwarz und Weiß. Damit man diese Effekte auch alle sehen kann, muss man das erweiterte Beleuchtungsmodell inklusive Projektoren im Viewer aktivieren.


Landepunkt ist auf Ebene Null. Dort gibt es eine Kugel, die eine Notecard mit Teleports zu allen zehn Ebenen übergibt. Wer etwas Zeit hat, kann aber auch über Rampen, Röhren und Wendeltreppen alle zehn Ebenen ablaufen. Auf dem Weg werden verschiedene Hüte mit Materialtexturen als Freebies angeboten. Ebenso gibt es irgendwo ein kostenloses Facelight.


Einige der Projektoreffekte nutzen auch die Portal-Technik, zu der ich vor einigen Tagen ein Video bei mir im Blog vorgestellt hatte. Es geht dabei um die Illusion, die eine Primoberfläche wie die Öffnung in einen dreidimensionalen Raum aussehen lässt.


Auf den letzten drei Ebenen gibt es dann mehrere Möglichkeiten, weiter nach oben zu laufen. Neben der Hauptrampe, führen auch noch Röhren und gewundene Schächte jeweils eine Plattform höher.


Mehrere Effekte sind nur zu sehen, wenn man mit dem Avatar herumläuft. Wenn man nur mit der Kamera herum zoomt, sieht man diese Effekte nicht.


Ich vermute, dass auf der Region noch weitere Installationen aufgebaut sind. Denn die Land-Info zeigt 15.000 verbaute Prims. Und die Ausstellung "Light in Black" dürfte noch nicht einmal 5.000 davon belegen. Nachgesehen hatte ich aber nicht mehr, da ich schon reichlich Zeit mit den zehn Ebenen verbracht hatte.

Zusammenfassung:

Light In Black

Quelle: LEA8 - "Light In Black" - Mandel Solano, with Tansee and Ultraviolet Alter

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