Samstag, 21. Oktober 2017

[Video] - "Interview JM Visions" von Die Villa

Quelle: Die Villa / YouTube
Gestern hat "Die Villa" ein Interview mit dem gesamten Team aus dem JM Visions Theatre auf YouTube veröffentlicht. Nida Nirvana führte das Interview, Seraph Nirvana zeichnete alles auf.

Die Team-Mitglieder im Video sind von links nach rechts Chrisjana Moyet, Merlin, Amy, Tom Huxxely, Ronja Huxxeley, Maik Bones, Jaeda Decosta, Roran Moleno und Nash Moonwinder. Ganz rechts sitzt Seraph mit der Kamera.

Da heute Abend die Premiere zum zweiten Akt von "Kristina aus Duvemåla" im Theater aufgeführt wird, ist das Interview eine gute Einleitung. Denn unter anderem gibt es eine kurze Zusammenfassung sowie einige Szenen zum ersten Akt. Außerdem hat Nida im Interview völlig recht, wenn sie sagt, dass man durch die RL-Stimmen eine noch intensivere Sicht auf die Avatare im Musical bekommt.

Interessant ist auch zu hören, wie viel Arbeit die Gruppe in ihre Aufführungen reinsteckt. Wer gedacht hat, die Akteure setzen sich während der Show auf einen Poseball mit Animationen und trinken dann erst mal einen Kaffee, liegt ziemlich daneben. Alle Avatar-Bewegungen in den Szenen werden individuell von jedem Nutzer gesteuert. Da wird dann für eine einzelne Positionierung in einer Szene auch schon mal tagelang geübt, bis alles passt. Und fehlt eine Einzelanimation für eine bestimmte Szene, wird diese einfach selbst erstellt. Auch das kann dann ziemlich zeitintensiv werden.

Da beim Interview jeder ein etwas anderes Mikrofon verwendet, kommen die Stimmen unterschiedlich klar rüber. Verstehen kann man aber alles. Insgesamt ist das Interview sehr informativ und das JM Visions Team ist schon eine starke und sympathische Truppe. Deshalb ist es auch nicht ganz verwunderlich, dass ihre Shows so erfolgreich sind.

Interview JM Visions



JM Visions im Internet:
Siehe auch:

1 Kommentar:

  1. Ich habe mir das sehr informative Video nach der Premiere des 2. Aktes angeschaut und konnte so manch interessante Hintergrundinformation aufschnappen.

    Die Niki

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