Sonntag, 15. April 2018

Simtipp: Cherishville April 2018

Heute gibt es Fotos von einer Region, die ich erst vor zwei Monaten bei mir vorgestellt hatte. Seitdem wurde aber kein Grashalm auf dem anderen gelassen und (fast) alles sieht jetzt anders aus. Aufmerksam auf diese Radikaländerung, wurde ich durch einen Blogpost von Annie Brightstar.


Auch die neue Gestaltung der Homestead Region "Cherishville" wurde wieder von Lam Erin durchgeführt. Geblieben sind gegenüber der Gestaltung vom Februar die beiden Shops Soul Identity und Ohemo, sowie das alte Autokino mit den abgewrackten Autos. Alles andere wurde geändert.


Im Wesentlichen ist die Landschaft nun eine afrikanische Steppe mit vielen Tieren. Die verwendeten Tiere wirken zum Teil ziemlich real, was das zweite Foto im oben verlinkten Blogpost von Annie sehr gut demonstriert.


Wenn man auf der Region ankommt, sieht die Landschaft zunächst gar nicht so aus als würde man viel erkunden können. Das täuscht aber, denn gerade bei den abseits gelegenen Szenen macht es Spaß, alles mit der Kamera genau zu untersuchen.


Eine Besonderheit hat das aktuelle Cherishville auch. Der Linden Ozean wurde ausgeschaltet und die komplette Region beginnt bei einer Höhe von 1 Meter. Also dort, wo sonst der Meeresboden ist. Normales Sim-Terrain ragt ja eigentlich erst bei einer Höhe von 20 Metern aus dem Wasser.


Das Sim-Surround besteht auf Cherishville nicht aus Bergen, sondern aus der Fortsetzung der Wüsten- und Dünenlandschaft des begehbaren Bereichs. Stellenweise wirkt das dann so als ob die Region endlos groß ist, so wie auf dem nächsten Foto mit den beiden Giraffen an dem Baum. AM Radio lässt grüßen.


Nun folgen zwei Fotos, die zusammengehören. Ich hatte sie zwar nicht mit dieser Intention geschossen, aber eben beim Durchsehen der Bilder fiel mir auf, dass ich ziemlich am Anfang meines Besuchs eine Außenaufnahme mit einer Giraffe im Hintergrund gemacht hatte, die ich dann später bei einer Innenaufnahme von vorn erwischt habe. :)



Die Safari-Atmosphäre wird ein wenig aufgeweicht durch die Ecke, in der das alte Autokino liegt. Denn direkt daneben befindet sich ein kleiner Industriekomplex, der im Grunde gar nicht zur afrikanischen Savanne passt. Aber das sind die Freiheiten, die man in einer virtuellen Welt eben ausleben kann. Es muss ja nicht RL-Like sein.


Die Anzahl der Elefanten überwiegt auf Cherishville. Es gibt welche im Wasser und eine Familie an Land. Beide Szenen sind sehenswert. Deshalb schließe ich auch mit einem Foto dieser Dickhäuter meinen Reisetipp ab.


Auf Flickr gibt es inzwischen viele gute Fotos von dieser Region. Zum Beispiel das hier von Skinny Nilla oder eben das angesprochene Bild von Annie. Aber wer etwas stöbert, findet noch viele mehr. Oder eben in die Flickr-Gruppe hier unten schauen.

>> Teleport zu Cherishville

Links:

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