Mittwoch, 1. Mai 2019

[Video] - "I Can" von Randt & Hoisan Production

Quelle: Karima Hoisan / YouTube
Am 29. April haben Karima Hoisan und Natascha Randt ihr inzwischen achtundzwanzigstes gemeinsames Second Life Video veröffentlicht. Doch anders als bei den bisherigen Machinimas mit poetisch-musikalischem Hauptthema, geht es diesmal um Aufklärung und Sensibilisierung gegenüber Diabetes. Auch als Blutzuckerkrankheit bekannt.

Allein in Deutschland leiden etwa 6 Millionen Menschen an Diabetes. Weltweit sind es etwa 425 Millionen Menschen. Wobei es unterschiedliche Typen von Diabetes gibt und nicht jeder Betroffene weiß, das er diese Krankheit hat.

Das Video richtet sich vor allem an diejenigen, die erfahren, dass sie zuckerkrank sind und (je nach Typ der Erkrankung) ihre Ernährung und Lebensweise umstellen sollten, um die Auswirkungen der Diabetes einzudämmen. Diese Umstellung ist für die meisten Betroffenen schwer, da man die Änderung der Essgewohnheiten fast schon mit dem Entzug von einer Sucht vergleichen kann.

Natascha und Karima haben in ihrer Produktion die richtige Mischung aus Selbstreflexion, Tipps zum Umgang mit der Krankheit und einem mutigen nach vorne Schauen gefunden. Das kann für einige Neupatienten tatsächlich zu einer seelischen Unterstützung beitragen. Zumindest sieht es für mich danach aus, wenn ich die bisherigen Kommentare unter dem Video auf YouTube lese.

Gedreht wurde das Video nach einer Idee von David Denton (DB Bailey in SL) und im Auftrag der Boston University Medical School, die damit das Projekt "See Yourself Health" ergänzen wollen. Dieses Projekt nutzt Second Life als Teil der Beratung von chronisch Erkrankten.

"I Can" - A Randt & Hoisan Production



Das Video dürfte bereits auf den Regionen des See Yourself Health Projekts zu sehen sein. Wer möchte, kann diese Regionen auch besuchen. Dazu gibt es zwei SLurls. Eine für Newbies mit Lernpfad und eine für erfahrene SL-Nutzer.

SLurls:

Links:

2 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Nichts zu danken. Mein Blog lebt von gutem Content. Und dieses Video ist euch besonders gut gelungen. Die enthaltene Botschaft ist universell und dürfte überall auf der Welt verstanden werden.

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