Samstag, 9. November 2019

Simtipp: La Digue

Nach zwei Simtipps mit Stadtregionen (Brooklyn und Drune), gibt es heute wieder etwas Natur. Durch das nasskalte RL-Wetter in dieser Woche, hat nun der Herbst auch im Rhein-Main-Gebiet endlich Einzug gehalten. Deshalb gibt es heute auch wieder herbstliches Ambiente aus Second Life.


Den Tipp zu dieser Region bekam ich von Annie Brightstar. Denn "La Digue" wurde nicht von irgendjemand gestaltet, sondern von Iska (Sablina Resident). Ihren Landschaften folge ich schon seit Januar 2016, nachdem ich ihre damals sehr beliebte Region Field of Dreams besucht hatte. Meine letzten Berichte zu Iskas Regionen stammen von Ponto Cabana im letzten Winter und von La Virevolte, wo ich im Frühjahr 2019 einen kleinen Kirschbaum-Anfall hatte. :)



Die neueste Region von Iska heißt jetzt La Digue. Viele Informationen dazu habe ich noch nicht. Es gibt aktuell keine Flickr-Gruppe zur Region und in der Land-Info steht auch nichts drin, außer dem Namen dieser Location.


La Digue ist eine Homestead-Region mit moderater Einstufung. Das Windlight ist hell, etwas farblos und auf größere Entfernungen auch sehr dunstig. Farben werden mit diesem Umgebungslicht ziemlich gedämpft. Aber zum Herbst passen ja sowohl knallig bunte als auch abgeschwächte, matte Farben.



Die Gestaltung der Region ist nicht durchgängig einheitlich. Stattdessen gibt es mehrere Bereiche mit Szenen, die über Wege, Stege und Brücken miteinander verbunden sind. Der Landepunkt ist auf einem kleinen Strandabschnitt am Ende eines langen Holzstegs. Dieser Steg führt an etwa zehn Ruderboten vorbei. Die Boote sind zum Beispiel eine der Szenen, die ich meine.


Auch die Auswahl der Bäume ist ziemlich gestreut. Es gibt eine kleine Apfelplantage, urige Eichen, Trauerweiden und viele zarte Birken mit hellem Stamm und gelb-roten Blättern.



Es gibt viele Gebäude auf La Digue. Die meisten haben jedoch keine Inneneinrichtung. Auch hier variiert der Stil von mediterran bis mittelalterlich. Selbst ein Bahnhofsgebäude ohne Bahngleise steht in der Nähe einer Bootsanlegestelle. Vielleicht soll das ein Kartenverkaufsgebäude für den Schiffsverkehr darstellen.


La Digue wirkt auf den ersten Blick ziemlich schlicht. Je mehr man die Region erkundet und mit der Kamera Dinge untersucht, umso interessanter wird sie. Vor allem Fotografen werden viele Bereiche finden, in denen sich gute Bilder schießen lassen. Und wenn Ishka so drauf ist wie bei ihren vorherigen Regionen, wird sie auch permanent Kleinigkeiten auf der Region umgestalten.

>> Teleport zu La Digue

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