Quelle: High Fidelity |
Mal abgesehen vom Aussehen der Avatare und der Qualität der 3D-Umgebung, war das AKA Video technisch ziemlich interessant. Und wie das die HiFi-Crew nun erstellt hat, wird in dem unten eingefügten Video erklärt.
Ich habe die Hilfsmittel, die Ryan aufzählt, einfach mal als Liste runtergeschrieben. Für den durchschnittlichen Plattformnutzer wird das in dieser Form sicher nicht zur Standardausstattung gehören, wenn HiFi online geht. Aber vielleicht werden diese Hilfsmittel in Zukunft auch im Paket mit einem normalen PC angeboten, sollte VR wirklich den vorhergesagten Boom erleben.
Jedenfalls haben die HiFi-Devs diese Hilfsmittel für ihr Video verwendet:
- Asus Xtion PRO - 3D Kamera
- Faceshift Studio - Gesichtserkennungssoftware
- PrioVR Motion Tracking - Bewegungssensoren (für Emily und den Gitarrenspieler Chris)
- Elgato Game Capture HD - Aufzeichnungs-Hardware für das Video
- Logic Pro X - Musik-Editor
- Adobe Premiere Pro - Video-Editor
- concertCamera.js - ein JavaScript steuert automatisiert die inworld Kamera
Behind the Scenes: "Easy" from High Fidelity on Vimeo.
Ryan erzählt auch noch, dass sie beim Aufnehmen einen Fehler in der HiFi Software gefunden haben. Wenn zu viele Avatare eng zusammenstehen, stürzt der Server ab. Ein Entwickler erklärt gleich danach, warum der Fehler aufgetreten ist und dass man ihn behoben hat. Und für zukünftige Videoaufnahmen will man noch weiter gehen. Dazu werden auch weitere JavaScripte für bestimmte Funktionen benötigt. Die Ausschreibungen dazu findet man in der Worklist.
Links:
Quelle: “Easy” Behind the Scenes
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen