Quelle: Einfach Genial |
Unter "Kunst und Kultur" wird zum einen der SL-Musiker Wolem Wobbit vorgestellt und zum anderen das Theaterprojekt "Second Stage", für das auch noch Teilnehmer gesucht werden. Dann gibts einen kurzen Beitrag über aktuelle Wintermode und einen Bericht über die Schwierigkeiten, in Second Life mit einem Frauenavatar unterwegs zu sein und sich als männlicher RL-Nutzer zu outen.
Danach folgt ein Artikel, in dem Leserfragen zum German Newbie Center beantwortet werden und schließlich gibt es noch ein paar Gedanken über Reaktionen nach den Anschlägen von Paris im November. Hier wurde beim Datum wohl ein Tippfehler produziert.
Ich finde die Beiträge zum Teil etwas zu kurz. Vor allem die Artikel mit Bezug auf SL-Regionen, könnten ein paar Bilder mehr vertragen, denn nichts beschreibt einen Ort besser als ein Foto. Aber bitte nur als Verbesserungsvorschlag verstehen. Insgesamt bin ich froh, dass es wenigstens noch ein deutschsprachiges SL-Magazin gibt, nachdem das UpToDate- und das iFace-Magazin beide ihren Betrieb 2015 eingestellt haben.
Inhaltsverzeichnis Einfach Genial - Dezember 2015:
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Leider sind die Ausgaben 6 bis 8 noch nicht auf dem Marketplace verfügbar. Den Link zum Store poste ich aber trotzdem. Vielleicht wird das ja irgendwann mal auf den aktuellen Stand gebracht. Auch die PDF-Ausgabe auf der Homepage ist zur Zeit nicht zu finden. Alle älteren Ausgaben gibt es aber als PDF. Ob das Magazin als HUD an den Inworld-Vendoren zur Verfügung steht, habe ich nicht getestet. Einfach mal probieren.
Online lesen:
Links:
Schade, dass man die Webausgabe nicht auf dem Smartphone lesen kann. Im Chrome bekomme ich unter http://www.eg-mag.de/magazin/ausgabe-dezember-2015/ nur eine fast weiße Seite angezeigt. Und warum sind die Teleports nicht auch in der Onlineausgabe enthalten? Technisch ist das möglich.
AntwortenLöschenIch kann das Magazin online nur auf dem Chrome ansehen. Unter Internet Explorer und Firefox sehe ich dann eine weiße Seite.
LöschenDas Anzeigeformat scheint ein selbstgestricktes auf Basis des Flash Player zu sein. Und in meinem Bekanntenkreis haben immer weniger Leute diese Software installiert, weil sie hoch angreifbar ist.
Die Redaktion des Magazins sollte auf issuu.com wechseln. Für Online Magazine ist das inzwischen einfach der Standard geworden.