Quelle: Bloomberg West |
In der ersten Minute des Videos sieht man ein paar schnell aneinandergereihte Szenen aus Second Life. Gesagt wird aber in dem Interview nichts, was nicht vorher irgendwo schon einmal geäußert wurde. Zum Beispiel, dass VR-Brillen zu teuer sind. Ebbe meint daraufhin, dass es im Laufe der Jahre noch wesentlich günstiger wird. Auch das Thema, dass zur Zeit die mobilen Geräte (Smartphones, Tablets) noch nicht mit der Power eines Desktop PCs mithalten können, wird wieder aufgeworfen. Ebbe meint, wenn man zur Zeit echtes VR-Erlebnis mit 3D-Brillen haben will, muss man ca. 1.500 US-Dollar für das gesamte Equipment ausgeben (zumindest bei der Oculus Rift). Die Grafik aus dem Video (hier links oben zu sehen), gibt einen Überblick, welche Kosten bei welcher VR-Brille in etwa anfallen.
Zu den Erklärungen von Paul Kedrosky werden Szenen aus EVE Valkyrie gezeigt, einem Spiel, das speziell für die Nutzung mit der Oculus Rift entwickelt wurde.
Was mir aufgefallen ist: Der 3-Tage Bart von Ebbe sieht irgendwie komisch aus. So, als wäre er wirklich drei Tage irgendwo versumpft.
Das eingebettete Video spielt die ersten 30 Sekunden eine Werbung, bevor das Interview startet.
Beyond Gaming: the Future of Virtual Reality
Quelle: [Bloomberg] - Beyond Gaming: the Future of Virtual Reality
Wer die gesamte Bloomberg West Sendung sehen will, in der die fünf Minuten vom obigen Video enthalten sind, kann das auf dieser Seite:
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