Quelle: Linden Endowment for the Arts |
Im LEA-Blog steht geschrieben, dass Valaskala eigentlich Cetus heißt und eine Sternenkonstellation ist, die nach einem Seeungeheuer aus der griechischen Mythologie benannt wurde. Diese Konstellation wird oft auch Walfisch genannt und auf Finnisch bedeutet Walfisch eben Valaskala. Cetus befindet sich in einer Region am Himmel, in der noch andere Konstellationen in Verbindung mit Wasser zu finden sind, wie zum Beispiel Aquarius, Pisces und Eridanus.
Der Landepunkt in der Installation befindet sich in einem schrägen und grellen Korridor irgendwo in großer Höhe über der Region. Dort werden permanent Partikelstrahlen erzeugt und es ist ein ziemlich unangenehmes Geräusch zu hören. Der Korridor hat drei Ausgänge, an denen sich bunte Primavatare befinden. Hat man im Korridor alles gesehen, stürzt man sich durch einen der Ausgänge in die Tiefe.
Im Korridor |
Der Korridor von außen |
Dieser Primava ist ein Teleport zur nächsten Ebene |
Die Szene am Simboden ist dann die optisch ansprechendste. Der Walfisch aus dem Cetus-Sternenbild, befindet sich als riesige Skulptur in der Mitte der Region, umgeben von meeresähnlichen Texturen und Umrandungen.
Aus dem Boden kommen überall kleine Flammen heraus, die unterschiedliche Töne von sich geben. Je nachdem, wo man auf dem Sim steht, ergibt die Summe aller Töne dann einen unterschiedlichen Gesamtton. Die Ersteller nennen es Symphonie.
Der Valaskala |
Die beiden Künstler Insincta und Stem van Helsinki kommen aus Finland und betreiben seit 2013 in Second Life die VALO Galerie. Dort zeigen sie nicht nur eigene Kunstwerke, sondern laden auch andere Künstler zu Ausstellungen ein. (Teleport und Facebook-Seite zur Galerie).
Zusammenfassung:
Valaskala
- Eröffnung: 13. März 2016
- Laufzeit: bis 30. Juni 2016
- Künstler: Instincta & Stem van Helsinki
- Region: LEA 19
- Teleport zu "Valaskala"
Quelle: "Valaskala" at LEA19
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