Quelle: pressetext.com |
Um das Ganze auf der Konferenz vorzuführen, nutzen sie eine speziell entwickelte Schnittstelle für Second Life, mit dem es möglich ist, den Avatar ohne Tastatur oder Maus durch die virtuelle Welt zu bewegen.
Zitat aus dem Pressetext:
Von virtueller zu realer Welt
Um die Praxistauglichkeit von BCI-Systemen unter Beweis zu stellen, haben die findigen Köpfe von g.tec ein spezielles Interface für die Online-Welt Second Life http://secondlife.com entwickelt. Dieses ermöglicht es seinem Nutzer, den eigenen Avatar völlig frei in der virtuellen Landschaft zu bewegen und mit anderen interagieren zu lassen. "Diese Technologie soll in weiterer Folge aber auch dazu verwendet werden, um behinderten Menschen ein gewisses Maß der Kontrolle über ihre reale Umwelt zu geben", betont Krausz. Beispielsweise könnten sie so Türen öffnen bzw. schließen und verschiedene elektronische Geräte wie TV, Computer, Handy oder Heizung bedienen.
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