Quelle: ORF.at |
Christoph hat bereits vor fünf Jahren, zum zehnten Geburtstag von Second Life, einen Artikel veröffentlicht. Damals hat er die allgemeine Entwicklung der Plattform von 2003 bis 2013 hervorgehoben. Im aktuellen Artikel betrachtet er vor allem die multimediale Kunstszene aus Second Life. Dazu stellt er einzelne Projekte jeweils mit einem Foto vor. Leider fehlen die SLurls, aber die kann man auch über die SL-Suche herausfinden.
Am Ende des Artikels gibt es noch einen kleinen Schreibfehler (SL existiert seit "eineinhalb Jahren"), aber das schmälert nicht den positiven Gesamteindruck dieses Beitrags.
Hier ist der Link zum Artikel.
Wunderbar. Das sollte man den Leuten zeigen die immervnoch glauben ganz SL war, sei und wird immer sein.....ein siebenstöckiger, goldbedeckter, tibetanischer Puff.
AntwortenLöschenIm Ernst. Was immer total untergeht ist Kultur in SL. Und auch wie in dem Artikel die grundsätzliche Andersartigkeit von SL gegenüber handelsüblichen Spielen oder handelsüblichen Social Media erklärt wird gefällt mir sehr.
Ja, mir hat der Artikel ebenfalls gut gefallen. Objektiv und mit dem nötigen Backgroundwissen, was wir bei den Schreiberlingen der früheren Jahren so oft vermisst haben.
AntwortenLöschenDie Niki
ja das rechne ich FM4 hoch an, dass der mal objektiv berichtet. ist aber auch nicht umsonst unser bester Radiosender ;)
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