Quelle: Miho Ying / YouTube |
Schon den Anfang finde ich cool gemacht, mit der alten Schwarzweiß-Aufnahme, die dann beim Song in Farbe übergeht. Auch die extremen Kamera Zooms auf die Sängerin finde ich sehenswert. Ebenso die Szene mit der Pistolenkugel. Okay, sie ist vom zeitlichen Ablauf nicht realistisch, aber die Spannungsspitze ist trotzdem vorhanden.
Und schließlich sind auch die Lichteffekte nicht schlecht. Alles was hell und leuchtend ist, sendet sichtbare Lichtstrahlen aus. Das erinnert zwar etwas an die Bling Bling Zeit aus Second Life, aber zum Milieu der Story passt es.
You Lost Me - Miho Ying Cover (Second Life Machinima)
Zu Miho Ying habe ich sonst im Web nicht viel gefunden, obwohl sie schon seit 2009 in SL unterwegs ist. Sie hat einen Fotostream auf Flickr und den YouTube Kanal, in dem es fünf eigene Videos gibt.
Links:
Ja, das Machinima gefällt mir auch sehr gut. Technisch sehr gut gemacht.
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