Quelle: Ambrosia Lanley / YouTube |
Die Geschichte wird aus der Sicht von Fumi erzählt, einer Geisha aus dem alten Japan. Um der Handlung folgen zu können, sollte man etwas Englisch verstehen. Besonders kompliziert sind die Texte aber nicht, denn Erstellerin Ambrosia (Island Rain Studios) kommt selbst aus einem Land, in dem Englisch nicht die Muttersprache ist. Und deshalb ist die Erzählung recht einfach gehalten.
Ganz grob zusammengefasst, geht es um eine tragische Dreiecksbeziehung. Fumi liebt eine andere Geisha, doch die verliebt sich in einen Mann. Mann wird von Fumi vergiftet. Die andere Geisha bekommt aber ein Kind vom dahingeschiedenen Partner. Dieses Kind wird als Erwachsener zum Politiker und ist dann in großen Teilen dafür verantwortlich, dass sich Japan dem Rest der Welt öffnet.
Dass dieser Film schon vier Jahre alt ist, sieht man ihm kaum an. Es wurden zwar noch keine Mesh-Avatare verwendet, aber die eingesetzten System-Avatare finde ich alle sehr gut gestaltet. Dazu die bunte Kleidung und die schöne japanische Landschaft.
Sakoku Chained Country
.....................................................................................................
Off-Topic:
Ich habe aktuell so etwas wie einen kleinen Blog Burnout. Ich werde ab jetzt mal wieder versuchen, meine investierte Zeit für den Blog herunterzufahren. Das habe ich zwar in den letzten Monaten schon einige Male versucht, aber bisher hat es nicht funktioniert. Ich hoffe, es gelingt mir jetzt, denn in den letzten Tagen habe ich massenhaft Rechtschreibfehler in meine Beiträge eingebaut. Das habe ich immer erst gemerkt, nachdem ich am nächsten Morgen den Post nochmal überflogen habe. Das ist für mich ein Zeichen, dass ich mal eine Zeit lang kürzer treten sollte.
Whowww, das Machinima ist echt eines der Besten , die ich gesehen habe. Sehr professionell gestaltet. Kameraführung, Schnitt, Vertonung, Musikauswahl einfach klasse. Da steckt viel Arbeit drin. Auch die Animationen sehr gut gemacht.
AntwortenLöschenDie Niki