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Montag, 5. März 2018

[Video] - "Second Life Caribbean Blue" von InWorld Films

Quelle: InWorld Films / YouTube
Heute gibt es ein paar Quickies, denn der März und April sind bei mir traditionell mit RL Aufgaben belegt. Zumindest bis Freitag sieht es bei mir zeitlich recht knapp aus. Deshalb gibt es nun das neueste Video von Suzie Anderton (InWorld Films).

Das Thema ist eines der ältesten in Second Life. Dem kalten Winter entfliehen und virtuell auf einer karibischen Insel entspannen. Boot fahren, schwimmen, abhängen.

Viele Second Life Nutzer finden ja tropische Inseln in SL zu banal. So nach dem Motto, wer sich in SL nicht deutlich vom RL abhebt, ist fantasielos (gilt auch auf Avatare bezogen). Ich sehe das etwas entspannter. Ich mag in SL sowohl recht nahe Kopien aus dem RL als auch völlig surreale Fantasien im NPIRL-Stil.

Beim Machinima von Suzie ist es weniger die Region, die ich sehenswert finde, sondern die Art wie sie ihre Videos produziert. Kameraführung, Zoom, Schwenks und Schnitt. Hier in diesem Video verwendet sie als Untermalung den eigentlich lizenzpflichtigen Song "Caribbean Blue" von Enya. Aber ich glaube, in den letzten Monaten sieht YouTube dieses Thema nicht mehr so eng. Zumindest habe ich schon lange nicht mehr das rote YouTube Gesicht mit dem "Es tut uns leid..." Text gesehen.

Second Life Caribbean Blue



Die Region im Video heißt "Crossing Currents" und ist laut Suzie ein friedlicher und ruhiger Ort.

Link:

3 Kommentare:

  1. Schönes Video. Das mit der Musik kann ich aufklären. Es ist inzwischen möglich, die meisten Songs auf Youtube für eigene Videos zu verwenden. Man bekommt dann meist eine Benachrichtigung, dass irgendeine Firma ihre Rechte darauf anmeldet. Auswirkungen hat das dann aber erst, wenn man das Video monetarisiert, weil dann das eingenommene Geld an den Rechteinhaber geht.

    Das passiert mir sogar bei meiner eigenen Musik, da das System nicht weiß, dass der Videomacher und der Musiker ein und dieselbe Person ist.

    Soweit ich weiß, gibt es nur ganz wenige Plattenlabels, die sich nach wie vor weigern, dass ihre Musik in Fremdvideos verwendet wird, was dann zur Sperrung des Videos führt. Aber wie gesagt, das ist die Ausnahme.

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    1. Danke für die Information. Das ist aus meiner Sicht eine positive Entwicklung. Denn Musik in einem unkommerziellen Video, ist für mich Werbung für den Musiker. Zumindest habe ich mir schon oft einen Song oder ein Album gekauft, nachdem ich die Musik dazu in einem Video gehört hatte.

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  2. Für unser neues Machinima-Projekt, welches sehr viele Musiksongs enthält habe wir es so gemacht, dass wir zunächs nur die Songs probehalber auf Yotube in einem Leervideo hochgeladen haben und dann geschaut haben, was passiert.von den 15 Songs wurden dann zwei von den Rechteinhabern monetarisiert, was für mich auch kein Problem ist, wenn dann mal eine Werbung zwischendurch erscheint. So konnten wir sehen, dass wir unser Projekt mit dieser Musik in Angriff nehmen können.

    Ich sehe es auch so, dass es bei unkommerziellen Videos eher eine Werbung für die Musik sein kann, solange man den Song nicht aus seinem Kontext reißt oder ihn mit zweifelhaften Inhalten verbindet.

    Die Niki

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