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Sonntag, 30. September 2018

LEA 15: "Winter Wonders" von Zun Sahara

Im LEA-Blog sind in den letzten Tagen einige Regionen aus der Artists-in-Residence Runde 15 vorgestellt worden. Das liegt daran, weil die LEA-Regelung für die AiR-Runde vorsieht, dass die Installationen auf den für sechs Monate übertragenen Regionen, nach drei Monaten eröffnet werden sollten. Und da die Runde am 1. Juli begonnen hat, ist der Stichtag der 1. Oktober.


Meine heutigen Fotos kommen aber von keiner der Regionen, die zuletzt im LEA-Blog vorgestellt wurden. Eigentlich wollte ich nur mal nachsehen, was aus der Region von Tyrehl Byk geworden ist. Denn der hatte mich vor ein paar Wochen persönlich angeschrieben und eine Eröffnung um den 22. September herum geplant. Doch es sieht danach aus, dass er noch nicht bereit dafür ist. Jedenfalls habe ich dann etwas Sim-Hopping über die LEA-Regionen gemacht und bin bei "Winter Wonders" von Zun Sahara hängen geblieben.


Zun Sahara ist die Designerin hinter dem Label Zun Design, einem Shop mit überwiegend Heim- und Gartenprodukten. Diese Produkte hat sie auch reichlich bei ihrer Installation einer Winterlandschaft mit Kristallpalast auf LEA 15 verwendet.


Eigentlich ist die Gestaltung von Winter Wonders ziemlich Old School, mit alter Primbauweise, Fotowänden und Alphatextur-Pflanzen. Aber es gibt auch neuere Bautechniken, etwa bei den monumentalen Statuen, den Mesh-Felswänden und bei den vielen Tieren auf der Region, die fast alle animiert sind.


Von den 20.000 verfügbaren Prims sind fast alle aufgebraucht. Deshalb habe ich die Vermutung, dass diese Region schon eröffnet ist, aber im LEA-Blog noch keine Meldung dazu geschrieben wurde (wie so oft in letzter Zeit). Und auch in der Notecard am Landepunkt steht, dass die Region bereit zur Besichtigung ist.


Am Landepunkt stehen drei Drachen mit Teleport-Kugeln zu drei Bereichen. Zwei dieser Bereiche sind auch nur über Fliegen oder Teleport erreichbar. Nämlich der Crystal Palace und die Floating Islands (schwebende Inseln in ein paar hundert Metern Höhe). Zum Pflanzenhaus kommt man aber zu Fuß, was ich auch empfehle. Denn trotz der etwas betagten Gestaltung, fand ich die Gesamtwirkung der Landschaft gut. Da hat sich einfach jemand ausgetobt, der Spaß an klassischer Simgestaltung hat. Wer zum Teleportieren nicht jedes Mal zurück zum Landepunkt möchte, kann sich auch eine Notecard mit den Teleports geben lassen (Landmark Giver).


Zwischen Landepunkt und Pflanzenhaus ist ein kleiner Wald, in dem sich eine ganze Herde von Hirschen aufhält. Die laufen auch zum Teil hin und her. Insgesamt befinden sich weit über hundert Tiere auf der Region. Zum Beispiel noch Luchse, Pinguine und Rehe.


Das Treibhaus inmitten der Schnee- und Eislandschaft, ist eine nette Idee. Geht man aus dem Schnee in dieses Gewächshaus, ändert sich schlagartig die Atmosphäre. Auch, weil man kaum durch die Glaswände hindurchschauen kann.


Auf der westlichen Seite gibt es einen Durchgang durch die Felswand zur Nachbarregion LEA 17. Das machen benachbarte LEA-Nutzer häufiger, entweder weil man sich vorher schon kannte, oder weil man sich bei Aufbau der Region kennengelernt hat. Auf der Seite mit dem Durchgang befindet sich auch eine sehenswerte Felsformation.


Der angesprochene Kristallpalast enthält eine Reihe von Gängen und Hallen, die aber mehr oder weniger einfach ausgestattet sind. Der Spaß liegt hier eher beim Erkunden des Gebäudes selbst. Und die schwebenden Inseln, die auf meinen letzten beiden Fotos zu sehen sind, folgen nicht dem Motto "Winter Wonders", sondern sind durchgehend grün.


Das Windlight auf LEA 15 ist Nacht, allerdings mit einem grünlichen Himmel. Ich habe eine andere Nachteinstellung genommen, mit einem blau-grauen Himmel. Die Helligkeit der Objekte ist aber in etwa so wie bei der vorgegebenen Einstellung.

Zusammenfassung:

Winter Wonders

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