Die vier Tempel sind Teleport Hub zu allen weiteren Plattformen |
Der Landepunkt ist in einer Skybox. Dort hängt an einer Wand ein riesiges Plakat mit viel Text, den ich allerdings nicht gelesen habe. Gegenüber ist eine Struktur aus mehreren Felsen auf denen sich Schilder zum Anklicken befinden. Der zweite Felsen von unten ist ein Teleport zum eigentlichen Startpunkt der Installation. Dieser befindet sich auf dem Simboden, wo in mehreren runden Tempeln zehn Teleports zu verschiedenen Plattformen angeboten werden.
Der Simboden mit den Tempeln hat eine interessante Landschaftsform. Sie wurde nicht über Terraforming erstellt, sondern das ist ein Mesh-Landscape. In drei der vier Tempel stehen jeweils drei weibliche Skulpturen, die eine Kugel über dem Kopf tragen. Diese Kugeln öffnen beim Anklicken die SL‑Karte mit dem entsprechenden Teleport. Im vierten Tempel befindet sich nur eine einzelne männliche Skulptur, die ebenfalls als Teleport fungiert. Die vier Tempel sind hier im Beitrag auf dem ersten Foto zu sehen.
Auf den zehn Plattformen gibt es dann jeweils einen kleinen Felsen mit der Aufschrift "Back to Ground Level". Damit kommt man zurück zum Simboden. Bei einer Plattform habe ich diesen Felsen aber nicht gefunden. Also habe ich den Teleport in die Skybox genommen und bin von dort wieder zum Boden.
Nun gibt es ein paar Infos aus dem Text im LEA-Blog. Am Landepunkt soll es auch ein rotes Schild geben, das eine Notecard mit Teleports zu allen zehn Plattformen übergibt. Bei meinem Besuch habe ich das Schild allerdings nicht gesehen. Die Installation bleibt bis zum 31. Dezember 2018 geöffnet und bis dahin können noch weitere Plattformen hinzukommen. Auf vielen Ebenen findet man ausgestellte Bilder und Objekte von CybeleMoon. Einige Events sollen auch noch folgen, aber eben nicht am Eröffnungstag. Insgesamt stellen die Szenen verschiedene Fantasy-Welten dar und Tahiti hofft, dass jeder Besucher wenigstens eine Welt findet, die seiner Vorstellung von Fantasy entspricht.
Die Installationen auf den Plattformen wurden mit einer Kombination aus 3D-Objekten und Fotowänden erstellt. Einige der Fotowände zeigen aufregende Fantasy-Szenen. Ein paar harmonieren gut mit der Bebauung, andere wirken eher wie eine Wandtapete. Ein paar Ebenen haben mir aber gut gefallen, wie die auf dem nächsten Foto. Sie besteht fast nur aus Fotowänden. Ein Weg aus halbtransparenten Platten führt an allen vier Seiten in Richtung des gleißenden Lichts. Mein Avatar ist auf dem Foto als kleiner schwarzer Punkt zwischen den Säulen in der Mitte zu sehen.
Eine der Plattformen ist ein super großes Labyrinth aus vielen unterschiedlichen Landschaftsräumen und mit vielen Stockwerken übereinander. Startpunkt ist dort in einem schmalen Felsengang mit Wasser am Boden. Im Labyrinth weisen dann fliegende Adler den Weg. Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann einfach nach zwei Adlern Ausschau halten. Dort wo sie sind, ist meist der nächste Durchgang. Hier nun drei Fotos aus diesem Labyrinth:
Tahitis Installation ist zwar von den Objekten ziemlich "old style", mit vielen handgemachten Prims. Aber wenn man die gesamte Installation mit allen Plattformen und Objekten erkundet, bekommt man wirklich viel zu sehen.
Zusammenfassung:
The Gates of Oria
- Eröffnung: Sonntag, 2. September 2018
- Laufzeit: bis 31. Dezember 2018
- Künstler: Tahiti Rae
- Region: LEA 23
- Teleport zu "The Gates of Oria"
- Blogpost von Tahiti Rae zu "The Gates of Oria"
Quelle: LEA23 - The Gates of Oria - Tahiti Rae
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