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Dienstag, 28. April 2020

Simtipp: Vintage Lace

Heute gibt es einen Simtipp, der nur noch eine Woche Gültigkeit hat. Deshalb schreibe ich gar nicht viel dazu, sondern zeige hauptsächlich Fotos. Besucht habe ich "Vintage Lace", weil Skip Staheli am 21. April auf Flickr die vorübergehende Öffnung der Region angekündigt hatte. Skip ist ein bekannter Second Life Fotograf, der gegen Bezahlung auch Fotos von Avataren erstellt. Ein paar nette Beispiele hat er in seinem Flickr-Fotostream zusammengetragen.


Ownerin dieser Region ist Skips Partnerin Delinda Dench. Sie hat auch gut 90% der Landschaft gestaltet. Ich habe nur ein paar einzelne Objekte gesehen, die von Skip gerezzt wurden. Das Ganze ist auf einer Homestead mit moderater Einstufung errichtet worden.



Das Windlight ist sonnig aber auch dunstig. Und in meinem Viewer sehe ich bei dieser Einstellung keine Wolken. Ich habe seit der Einführung von EEP oft den Eindruck, dass ich mit dem EEP-Viewer die alten System-Windlights nicht mehr richtig sehe. Wenn ich allerdings das Foto von Skip auf Flickr betrachte, kann es schon sein, dass ich die Umwelteinstellung einigermaßen korrekt gesehen habe. Unterm Strich ist das Windlight jedenfalls auch ohne Wolken gut für Fotos geeignet.



Landepunkt ist auf einer Holzbrücke vor einem Eiswagen. Auf den ersten Blick sieht die Region gar nicht mal so immersiv aus. Doch die sehenswerten Dinge liegen hier eher im Kleinen. Die Einrichtung der beiden Wohnhäuser und der Windmühle, oder die Detailverliebtheit bei einzelnen Szenen, wie zum Beispiel einem kleinen Holzschuppen (siehe beide Fotos oben).



Mir ist auch aufgefallen, dass auf der Region ziemlich viel mit Terraforming gearbeitet wurde. Die Landschaft ist hügelig und das meiste davon wurde mit echtem Simboden erzeugt. Das setzt sich beim riesigen Sim-Surround fort, das zwar eine große Tiefe hat, aber insgesamt nur mittelhohe Berge. Es bietet für viele Fotos einen guten Hintergrund.



Auch hier vermute ich wieder, dass die beiden Wohnhäuser und die Windmühle für Besucher zugänglich sind. Wenn man seine Region für nur zwölf Tage öffnet und die Leute ausdrücklich zum Erkunden einlädt, dann schließt das sicher alles mit ein, was sich auf der Region befindet. Deshalb gibt es nun von mir auch zwei Fotos aus einem der Häuser. In den Häusern wurde viel mit lokalen Lichtquellen gearbeitet, die man nach Bedarf ein- oder ausschalten kann.



Im Wasser befindet sich ein großer alleinstehender Felsen. Oben auf dem Plateau regnet es. Außerdem sind dort mehrere dekorierte Bereiche, wie zum Beispiel ein kleines Café. Bei meinem letzten Foto habe ich versucht, den Regen sichtbar einzufangen. So richtig sieht man es aber nur, wenn man das Foto vergrößert.


Vintage Lace ist eine schöne Homestead, deren Sehenswürdigkeiten man sich etwas erarbeiten muss. Trotz Ankündigung auf Flickr, war ich der einzige Besucher auf der Region. Ich denke, wenn die beiden Bewohner sie dauerhaft öffnen würden, dass dort gar nicht so viel Rummel entstehen würde. Da das aber unwahrscheinlich ist, sollte man die Region bis zum Montag, den 4. Mai 2020 besuchen.

>> Teleport zu Vintage Lace

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