Quelle: SecondLife Official / Flickr | Quelle: Seite zur Doku auf Facebook |
Auf der Informationsseite zur Doku und im zugehörigen Trailer gibt es keine Erwähnungen von Second Life. Aber auf der Facebook-Seite des Filmprojekts schreibt Jamie: "Second Life, das Spiel der virtuellen Welt, hat mein Leben gerettet". Dazu gibt es zwei Bilder von ihrem Avatar aus SL. Eines habe ich hier oben rechts eingebettet.
Ist jetzt keine große Meldung, aber dafür mal was anderes als Viewer, Server oder Simtipp.^^
Links:
- Informationsseite zur Dokumentation
- [Facebook] - "The Second Life of Jamie P"
- Meldung im Second Life Twitterkanal
Ist doch eine schöne Geschichte, die auch zeigt, dass geschlechtliche Identität doch etwas sehr Fließendes ist. Ich denke, wir alle haben schon mal einen gegenschlechtlichen Avatar in Second Life gespielt. Und konnten so ganz andere Erfahrungen machen. Das ist eigentlich eine der wunderbarsten Möglichkeiten, die Second Life bietet. Ich schreibe "eigentlich", weil sehr viele genau das so sehr verurteilen. Ich habe in Second Life gelernt, dass es nicht auf das Geschlecht, nicht auf die Körperlichkeit ankommt. Die Essenz eines Menschen hat nichts mit Geschlechtigkeit zu tun. Gerade das ist in Second Life so sehr erlebbar.
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