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| Quelle: Second Life / YouTube |
um 10:00 AM PDT (19:00 Uhr MESZ)
- Blogübersetzung -
Es ist offiziell Sommer und Jambo, eine meisterhaft gestaltete afrikanische Landschaft, ist der perfekte Ort für einen virtuellen Safari-Urlaub.
Die Geräusche der Natur und vereinzeltes rhythmisches Handtrommeln schaffen eine Atmosphäre, die sowohl friedlich als auch lebhaft ist.
Rissige Wege verbinden verschiedene Teile dieser Region, wie ein kleines Dorf und eine Savanne voller wild lebender Tiere. An einem Ende überblickt ein königlicher Löwe das Land von einem hohen Felsen aus. Kein Grund zur Sorge, alle Tiere sind freundlich. Jambo ist ein erstklassiger Ort für Naturfotografie, da Entdecker alles sehen können, von Zebras und Giraffen bis hin zu einer Flamingokolonie entlang der Küste. Die verschiedenen Gebiete des riesigen afrikanischen Kontinents werden auf eurem Weg von der Wüste über die Savanne bis zum Dschungel farbenfroh zum Leben erweckt.
Erlebt die Sehenswürdigkeiten, indem ihr alleine oder mit einem Freund auf einem Elefanten reitet! Besucht Jambo! A voyage to Africa noch heute.
Wenn eure Reise euch für die natürliche Schönheit begeistert, könnt ihr gerne in weitere unserer Wildnisregionen reisen.
 Jambo! A Voyage To AfricaJambo! Eine Reise nach Afrika führt euch zur Wiege der Menschheit. Nachdem ihr in einem Camp aus den 1920er Jahren beginnt, müsst ihr euch entscheiden, ob ihr einen großen, ruhigen Fluss mit der Wildtier-Veterinärstation und einer dahinter liegenden Savanne überquert oder einem kleinen einheimischen Dorf in der Nähe eines fast undurchdringlichen Dschungels einen Besuch abstatten möchtet. Perfekt für Entdecker und Fotografen. Safari Gefühl garantiert! In Second Life besuchenDirekter Teleport |
Danksagung zum Video:
- Video-Produktion von Draxtor Despres
Quelle: Second Life Destinations: Jambo! A Voyage to Africa
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Anm.:
Schön, dass diese Region jetzt auch mit einem Video von Linden Lab gewürdigt wurde. Zumindest auf Flickr ist Jambo bisher die Region des Jahres 2020. Der Strom neuer Fotos von dieser afrikanischen Landschaft reißt einfach nicht ab. Und einige Fotos sind wirklich grandios. Meinen Glückwunsch an Camila Runo, die mir bei meinem Besuch sagte, dass sich vor Jambo das Interesse an ihrer Region eher in Grenzen hielt.
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