Quelle: Second Life / YouTube |
Linden Lab am 05.01.2021
um 11:42 AM PST (20:42 Uhr MEZ)
- Blogübersetzung -
Diese Woche nimmt uns Tansee, die Koordinatorin der Second Life Endowment for the Arts (SLEA), mit auf eine Tour durch die unermessliche und atemberaubende Umgebung dieser Regionen.
Die Second Life Endowment for the Arts wurde in Zusammenarbeit mit Linden Lab am 1. Januar 2021 gestartet. Die neue Initiative, die ursprünglich im September angekündigt wurde, bietet Künstlern die Möglichkeit, die Nutzung eines Bereichs im Grid zu beantragen, um künstlerische Erlebnisse in Second Life zu erschaffen und gleichzeitig die gesamte virtuelle Kunstgemeinschaft in SL zu fördern.
Die SLEA, der geistige Nachfolger der ehemaligen Linden Endowment for the Arts (LEA), hat eine farbenfrohe Ästhetik, die zum Teil wie der Innenhof einer Universität und zum Teil wie ein Vergnügungspark aussieht. Beeinflusst von Kunstgalerien, dem Kosmos und vielem mehr. Es gibt insgesamt neun Regionen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten wie Machinima oder darstellende Künste.
Diese ehrgeizige Initiative, die von 21 freiwilligen Helfern und vielen weiteren Mitwirkenden unterstützt wird, strebt an, ausgewählten Bewerbern etwa zweimal im Jahr eine Landzuteilung zu gewähren. Für die Erstausstellungen freute sich die SLEA über eine breite Repräsentation der Künste in Bezug auf Genre, Stil und Nationalität.
Bei der Ankunft erhalten Besucher Zugang zu einer HUD-Experience, die zusätzlich zu einem Teleport-Netzwerk ein einfaches Reisen durch die Regionen ermöglicht. Der Landebereich bietet einen Blick auf ein Zentrum für darstellende Künste, Einrichtungen für kulturelle Bildung und Innovation, ein Machinima Land und den dPod, in dem sich die Archive der SLEA befinden, damit alle sie einsehen können. Es wird erwartet, dass sich die SLEA-Regionen im Laufe der Zeit weiterentwickeln, wenn weitere Künstler mitwirken und neue Ausstellungen in Rotation gebracht werden.
Tansee betont, dass die SLEA darauf abzielt, die Aufmerksamkeit auf alle Künstler, Galerien, Kunststätten, Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen in Second Life zu lenken. Dieses Ziel wird durch das Vorhandensein einer massiven T-förmigen "Verbindungsbrücke" über zwei Regionen deutlich, welche die SLEA mit einer größeren Gemeinschaft von Künstlern und Veranstaltungsorten verbinden soll. Wenn Besucher über die Brücke schlendern, werden sie auf dem Weg zahlreiche Werbeplakate zu diesen Orten sehen. Es gibt auch zusätzliche Kioske, auf die Besucher klicken können, um Teleport-Links und noch mehr Informationen über die breite Palette von Künstlern und Ausstellungen zu erhalten, die in ganz Second Life zu finden sind.
Während dieser Bereich bereits für die Öffentlichkeit zugänglich ist, beabsichtigt die SLEA am Wochenende des 23. und 24. Januar stilvoll mit einem großen Programm an Performern und Künstlern zu feiern. Auf Facebook und Instagram findet ihr Neuigkeiten und Veranstaltungen. Egal, ob ihr ein angehender Künstler oder ein unterstützender Beobachter seid, ihr könnt diese Regionen jederzeit erkunden.
Direkter Teleport |
Danksagung zur Videoproduktion:
- Draxtor Despres
Quelle:
Second Life Endowment for the Arts
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Anm.:
Ich hatte zwar schon selbst über die SLEA Eröffnung zwei Blogposts geschrieben, aber nach der langen Feiertagspause im SL-Blog wollte ich den ersten Blogpost von Linden Lab im neuen Jahr nicht unbeachtet lassen. Außerdem ist hier auch ein nettes Video von Draxtor dabei.
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