Quelle: InWorld Films / YouTube |
Am Sonntag gab es keine SL-Statistiken von Tyche Shepherd. Und heute kommt nichts von Linden Lab, weil in den USA landesweiter Feiertag ist (Presidents' Day). Deshalb gibt es heute wieder ein Video.
Suzie Anderton hat am 14. Februar ein neues Video auf YouTube hochgeladen. Diesmal geht es nicht um eine Region, sondern um die emotionale Bindung zu virtuellen Tieren. Suzie schreibt unter dem YouTube Video, dass so etwas durchaus möglich ist, ähnlich wie auch eine Bindung zu einem virtuellen Avatar entstehen kann, bei dem man ja eigentlich nur die Pixel sieht und keinen echten Augenkontakt zur Person dahinter hat.
Suzie schreibt auch, dass emotionale Bindung bei einigen Leuten in Second Life funktioniert, bei anderen nicht. Dies sei davon abhängig, ob man in seinem Kopf eine Repräsentation von sich und seinem Gegenüber produzieren kann. Dann kann man auch virtuell erlebte Momente gemeinsam mit anderen teilen. Wer dagegen nur Pixel sieht, erlebt Second Life eher emotionslos.
Suzie bezieht sich in ihrer Beschreibung eigentlich auf die Bindung unter Avataren, die tatsächliche Personen repräsentieren. Bei virtuellen Haustieren sind es dagegen tatsächlich nur Mesh-Modelle und Skripte. Aber ich denke, dass man eine Bindung zu solchen Tieren im Kopf genauso aufbauen kann, wie gegenüber einem Avatar.
Second Life Forest Hideaway ft. Teegle Horses and much much more in 4K
Zu sehen sind virtuelle Tiere von Rezz Room, Teegle Horses, Maya's Architecture Shop sowie Installationen von Swank & Co (Adonis Lubinor). Aufgenommen wurde das Video auf dem eigenen Land von Suzie Anderton.
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