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Samstag, 13. Juni 2020

Simtipp: Baja Coast

Eigentlich wollte ich diese Region noch letzte Nacht bloggen, aber ich war dann zu müde und habe den PC ausgeschaltet. Deshalb gibt es heute meinen Simtipp schon am Nachmittag. :)

Am 11. Juni hat Second Life Urgestein Lauren Bentham ihre neue Region "Baja Coast" mit diesem Foto auf Flickr eröffnet. Da ich schon Regionen von Lauren erkundet habe, lange bevor ich diesen Blog hier begonnen hatte, war es für mich keine Frage, dass ich die Region sofort besuche.


SL-Oldbies werden sich vielleicht noch an Baja Norte erinnern. Ursprünglich von Jac Mornington gestaltet, wurde diese wunderschöne Strandregion von Lauren übernommen. Die machte dann allerdings eine Residential Sim daraus, mit mehreren Nachbarregionen. Es sieht dort zwar immer noch sehr schön aus, aber es ist eben keine vollständig öffentliche Landschaft mehr. Mit Baja Coast hat Lauren nun wieder so eine Landschaft geschaffen.



Der Landepunkt ist vor einem umfangreichen Informationsstapel. Es gibt Bilder zu den aktuellen anderen Regionen, die von Lauren geführt werden. Darunter so Klassiker wie Arranmore, Everwinter, Netherwood, Pendle Hill und StoryBrooke Gardens, wobei StoryBrooke wohl kürzlich geschlossen wurde. Zudem ist Lauren Ownerin des Labels "Bentham Manor", dessen Shop man auf der gleichnamigen Region besuchen kann.


Am Landepunkt steht auch ein Gruppen-Joiner. Ist man in der Gruppe, kann man Objekte auf Baja Coast rezzen. Der Beitritt zur Gruppe kostet 175 Linden Dollar.

Die Region ist eine Homestead mit Einstufung "Moderat". Das Ambiente würde ich als tropische Palmeninsel mit heruntergekommenen Einrichtungen menschlicher Zivilisation bezeichnen. Oder wenn man so will, the dark side of Baja Tides, einer anderen Wohnregion von Lauren mit Palmenambiente.



Als ich auf der Region ankam, hatte sie ein Mega-Sim-Surround mit mindestens 50 kleinen Inseln. Lauren hat aber gestern Abend immer noch an der Region herumgebastelt und verschiedene andere Sim-Surrounds getestet. Unter anderem eines mit nur vier hohen Bergen und Wasserfällen, was mir nicht so gefallen hat. Welches nun letztendlich dauerhaft auf der Region verwendet wird, sollte jeder selbst herausfinden.


Sollte immer noch das Sim-Surround mit den vielen kleinen Inseln vorhanden sein, empfehle ich die Sichtweite auf mindestens 500 Meter einzustellen, damit man diese Inseln und die gesamte Tiefe des Surrounds auch sehen kann. Denn auf einer einzelnen Region ist es relativ egal, ob man als Sichtweite 260, 500 oder 1000 Meter verwendet. Der Viewer wird dabei nahezu gleich belastet. Denn das Sim-Surround hat sein Root-Prim meistens in der Mitte der Region und wird so oder so vom Viewer geladen.



Was mir an Baja Coast gefällt, ist die Mischung aus üppigen Szenen mit vielen Objekten und Abschnitten mit reiner Natur. Ich habe zum Beispiel lange Zeit hinter dem großen Felsen gestanden, vor dem man nach dem Teleport landet. Auf der Strandseite gibt es einen größeren Abschnitt, der so aussieht wie auf meinem nächsten Foto. Diese Ecke fand ich sehr entspannend.


Das Windlight ist hell aber dunstig. Es ist mir damit nicht gelungen, eine gute Aufnahme der gesamten Region mit allen Surround-Inseln zu machen. Die hinteren Inseln waren im Dunst nicht mehr zu sehen. Schön ist die große, diffuse Sonne des Windlights. Sie erzeugt lange Schatten bei allen Objekten auf der Region und es gibt genug Licht für gute Fotos.



Viele der Szenen haben eingebaute Posen und Animationen für Avatare. Einfach mit der Maus mal prüfen, wo überall ein Sitz-Symbol angezeigt wird. Ich habe auf einem alten Öltank längere Zeit die "Watch the Moon" Pose ausprobiert.

Bei einigen Szenen habe ich auch kleine Fehler entdeckt, die Lauren sicher noch beseitigen wird. Zum Beispiel steckt auf dem nächsten Foto der Rettungsring im Holzbalken anstatt davor zu hängen.


Den Text aus der Land-Info übersetze ich nicht, denn der enthält nur einen Satz, gefolgt von vielen Schlagwörtern. Stattdessen hier ein paar Sätze aus der Notecard:
Hallo und Willkommen auf Baja Coast.

Baja Coast ist eine NON-Residential-Region. Für diesen Sim sind keine Mietshäuser verfügbar. Familien-, Kinder- und Baby-Avatare sind auf den Baja Sims willkommen, aber jede Form von Ageplay führt ausnahmslos und ohne Erklärung zu einem sofortigen Ban und ein Bericht wird bei Linden Lab eingereicht.

Hinweis für Blogger:
Fühlt euch frei, über alles auf Baja Coast zu bloggen, aber respektiert bitte andere, die gerade die Region besuchen. Wenn ihr bloggt oder Bilder postet, bitte ich euch nur, den Ort im Blog zu erwähnen. Vielen Dank.


Meine erste Region von Lauren, die ich in Second Life besucht habe, war 2008 "Bentham Forest". Diese Fantasy Landschaft war auf derselben Sim, auf der heute "Nevermore" untergebracht ist. Ich finde es einfach genial, dass sie auch zwölf Jahre später immer noch neue Regionen gestaltet. Und auf Baja Coast sieht man, dass sie es immer noch drauf hat. :)

>> Teleport zu Baja Coast

Ich habe jetzt auch für Regionen von Lauren ein Label vergeben, mit dem man alle meine Simtipps zu ihren Regionen aufrufen kann (siehe in den Links).

Links:

Samstag, 6. Oktober 2018

Simtipp: Pendle Hill

Man merkt ganz deutlich, dass in Second Life der Oktober Einzug gehalten hat, denn jede dritte neue Region hat etwas mit Halloween zu tun. Am 1. Oktober hat Altmeisterin Lauren Bentham ihre neue Region "Pendle Hill" auf Flickr vorgestellt.


Dass Lauren prädestiniert für die Gestaltung von Halloween Installationen ist, liegt vor allem an ihrem Shop Bentham Manor, der fast nur Artikel für die gruselige Jahreszeit anbietet. Allerdings kann Lauren auch ganz anders, wie sie zum Beispiel mit ihrer Region StoryBrooke Gardens zeigt.


Pendle Hill ist eine Homestead nach bewährtem Bentham Stil. Hochwertige Objekte, cooles Windlight, hohes Sim-Surround und viele Lichteffekte, wie Blitze, God Rays oder fluoreszierende Leuchtstangen.


Da das Windlight insgesamt recht dunkel ist, habe ich wieder den Gamma-Wert erhöht. Die atmosphärische Stimmung mit dem leichten Grünstich, ist dabei aber erhalten geblieben.

Pendle Hill gibt es im RL auch als realen Ort in England. Dort fanden 1612 ziemlich bekannte Hexenprozesse statt. Jedoch hat die SL-Version damit nichts zu tun, wie Lauren in ihrer Notecard zur Region anmerkt.


Wer bereits Laurens Region "Arranmore" besucht hat, wird viele Gemeinsamkeiten entdecken. Einige Häuser, Leitungsmasten und Mesh-Charaktere sind auf beiden Regionen gerezzt worden. Dennoch ist das Ambiente von Pendle Hill deutlich mehr auf Halloween ausgerichtet als Arranmore.


Am Landepunkt bekommt man neben einer Notecard und der Landmarke auch noch eine Taschenlampe. Die bekommt man im Oktober auf fast jeder Region. Auf Pendle Hill habe ich diesmal keine genommen, da die Region außerhalb der Häuser hell genug ist, um auch ohne Lampe alles zu erkennen.


Ein paar gute Fotomotive bieten auf Pendle Hill mehrere Schiffswracks, die im Wasser vor sich hingammeln. Mit dem Gegenlicht des verschwommenen Mondes, habe ich in meinem Viewer noch zusätzlich das Volumetric Lightning aktiviert, das ein paar Strahlenbüschen zwischen den Schiffsmasten erzeugt.


Von den kleinen Harry Potter Hauselfen hat Lauren vielleicht ein paar zu viel eingesetzt. Auf die trifft man fast in jeder Szene. Dennoch folgt nun ein Foto mit einem dieser Elfen. Denn die Pose am Fenster hat mir von all den Gnomen auf der Region am besten gefallen.


Mein letztes Bild ist ein Stonehenge Kreis, der auch schon auf Calas Galadhon's Maze zu sehen ist. Es ist in Second Life immer ganz interessant zu beobachten, wie ein gutes Produkt nach seinem Erscheinen dann fast viral in vielen neuen Landschaften eingesetzt wird. Ich sage nur Traktor oder Brücke von Studio Skye.


Auf Pendle Hill gibt es weder eine Quest noch eine Hunt. Es ist einfach eine "ich will jetzt mal Halloween-Stimmung" Region. Und dieser Wunsch wird sehr gut erfüllt.

>> Teleport zu Pendle Hill

Links:

Mittwoch, 6. Juni 2018

Simtipp: Baja Tides

Ganz kurzer Simtipp mit überwiegend Fotos. Zu Baja Tides hatte ich am Montag schon ein Video von Suzie Anderton hier im Blog gezeigt. Gestern war ich diese Region dann selbst mal besuchen.


Zunächst muss ich mich zwei Mal korrigieren. Baja Tides ist nicht komplett öffentlich, sondern auch wieder eine Residential Region. Es gibt dort insgesamt zehn Häuser und Hütten, die man mieten kann. Aktuell sind aber alle vergeben.


Meine zweite Korrektur bezieht sich auf das erwähnte Video von Suzie Anderton. Sie schrieb auf YouTube, dass sie bei ihren Aufnahmen "noise" hinzugefügt hätte. Ich hatte das in Verbindung mit dem Meeresrauschen verstanden (noise bedeutet unter anderem auch Geräusch). Doch der Sound im Video kommt tatsächlich von der Region und wurde nicht hinzugefügt. Sie meinte mit "noise", dass sie ein leichtes Bildrauschen hinzugefügt hatte, damit die Aufnahme wie ein älterer TV-Film aussieht.


Trotz der zehn Häuser auf Baja Tides, gibt es noch genug Motive auf der Region, die sich für Fotos eignen. Und das komplette "Look & Feel" dieser Tropeninsel, ist irgendwie netter als auf vielen anderen Tropeninseln in SL. Lauren Bentham hat halt ein feines Händchen bei jeder Art von Landschaftsgestaltung.


Das Windlight ist hell und hat einen leichten Stich ins Gelb-Orange. Die Region ist eine Homestead und sie ist unter Moderat eingestuft. Der Landepunkt ist vor einer Schilderwand mit Informationen zu allen anderen Regionen von Lauren. Und das werden immer mehr.


Man bekommt am Landepunkt auch eine Notecard, die so viel Text enthält, dass man etwa eine Stunde zu lesen hat, wenn man das wirklich durcharbeitet. Vieles darin ist aber überflüssig, wie zum Beispiel der Hinweis, den LOD-Faktor im Viewer auf 4 bis 5 zu stellen, damit man Objekte sauber angezeigt bekommt. Erstens hat Linden Lab schon vor Monaten die speicherbare Einstellung auf 4 begrenzt und zweitens ist Content, der ein hohes LOD erfordert, eher ein Zeichen von minderwertiger Qualität. Ich nutze in meinem Viewer LOD-Faktor 3 und alles wurde sauber angezeigt.


Was aber auch in der Notecard steht, ist der Hinweis, dass man auf Baja Tides überall herumlaufen kann, nur nicht in die Häuser gehen soll. Das ist ja bei einer Wohnregion nicht immer so locker geregelt. Manchmal gibt es sogar Bannzäune.


Die markanten Punkte auf Baja Tides sind der Leuchtturm, das abgestürzte FedEx Flugzeug (Cast Away lässt grüßen) und einige Boote, die mit Wellen-Wackelskript leicht im Wasser hin und her schaukeln. Dazu kommt noch eine angenehme Geräuschkulisse, wie man das sich auf einer Südseeinsel eben so vorstellt.


So einfach mal zum kurz Abschalten und Entspannen, ist Baja Tides gut geeignet, auch wenn man dort selbst keine Bleibe hat.

>> Teleport zu Baja Tides

Links:

Montag, 12. März 2018

Simtipp: Arranmore 2018

Zu dieser Region hatte ich schon mal vor anderthalb Jahren einen Simtipp geschrieben. Da mich zur Zeit irgendwie die Frühjahrsmüdigkeit fest im Griff hat und ich reichlich lustlos bin, gibt es heute mal wieder einen Sprint-Blogpost. Alles wichtige zu dieser Region, hatte ich in meinem ersten Bericht schon geschrieben.


Die Idee, Arranmore erneut zu besuchen, bekam ich gestern, nachdem ich dieses Fotos von Sim-Ownerin Lauren Bentham gesehen hatte. Bei der Eröffnung war Arranmore eine düstere Halloween Landschaft mit einem sehr dunklen Windlight. Das aktuelle Windlight sieht dagegen hell und warm aus.



Bei meinem ersten Besuch, hatte die Homestead von Lauren auch noch ein Limit von 3.750 Prims. Jetzt, nach dem Update, sind es ja bekanntlich 5.000 Prims. Und diese zusätzlichen Prims hat Lauren auch genutzt. Ohne die alte Gestaltung groß zu verändern, hat sie viele neue Objekte und einige Szenen hinzugefügt. Das sieht man vor allem, wenn man auf das Wasser schaut.


Was mich schon beim ersten Besuch fasziniert hatte, sind die vielen Blitze, die rund um die Region in den Bergen erscheinen. Ein Foto zu schießen, auf dem ein solcher Blitz gut zu sehen ist, kann dann schon mal etwas dauern. Denn wenn man ihn sieht und dann auf den Foto-Button drückt, ist es schon zu spät. Man muss einfach auf gut Glück den Refresh-Button drücken und darauf hoffen, dass der Blitz zeitgleich erscheint. Auf zwei meiner Fotos ist so ein Blitz zu sehen, (Das erste und letzte Foto im Beitrag.)



Es gibt auch viele Szenen, die sich nicht geändert haben. Aber zumindest bei mir wirkten sie trotzdem etwas anders, weil das neue Windlight eben mehr Details erkennen lässt. Ich versuche ja immer, bei meinen Erkundungen das vorgegebene Windlight zu verwenden. Einfach, weil ich die Region so sehen will, wie es sich der/die Ersteller/in gedacht hat.



Den Nebel auf dem eingangs erwähnten Flickr-Foto von Lauren, habe ich bei meinem Besuch nicht in dieser Intensität gesehen. Entweder wurde der wieder zugunsten der Performance entfernt, oder aber Lauren hat ihn mit einem Bildprogramm nachträglich hinzugefügt.


Okay, mehr gibt es heute nicht, Ich bin super müde und gehe jetzt ins Bett. Good Night...

>> Teleport zu Arranmore

Link:

Dienstag, 12. September 2017

Simtipp: Everwinter

Diese Region werden sicher schon viele kennen. Denn in Second Life gibt es sie bereits seit März 2015. Aber ich habe dazu bis heute keine Bilder in meinem Blog gepostet. Und als ich letztes Wochenende eher zufällig die Landmarke zu "Everwinter" in meinem Inventar gefunden habe, bin ich einfach mal dorthin teleportiert und habe ein paar Fotos geschossen.


Überraschend war, dass bei meinem Besuch noch 16 weitere Avatare auf der Region herumgelaufen sind. Bei einer seit über zwei Jahren nahezu unveränderten Gestaltung, kann man wohl von einer beliebten Region sprechen. Das bestätigt auch ein Counter am Landepunkt, der bisher 126.284 Besucher gezählt hat.


Erstellerin von Everwinter ist Lauren Bentham und das Thema lautet "Postapokalyptischer Freizeitpark". Die Gestaltung ist insgesamt in drei Bereiche unterteilt. Am Landepunkt gibt es eine Straße mit dem Flair eines Rotlichtviertels. Am anderen Ende gelangt man dann in den Freizeitpark, der den größten Teil der Region einnimmt. Und schließlich kommt man zu einem kleinen, aber detailreich gestalteten Küstenbereich mit Leuchtturm.


Am Landepunkt erhält man automatisch eine Taschenlampe, eine Landmarke zum Sim und eine sehr lange Notecard. Dort steht unter anderem, dass Everwinter durch den verlassenen Freizeitpark in der Stadt Prypjat inspiriert wurde. Der Freizeitpark dort ist verlassen, weil Prypjat genau neben dem ehemaligen Kernkraftwerk von Tschernobyl liegt und nach dem Unglück evakuiert wurde. Seit mehr als 31 Jahren ist dieser Park jetzt nahezu unberührt. Einige RL-Fotos zeigen, dass Lauren sich wohl tatsächlich an diesem realen Rummelplatz orientiert hat.


Lauren hat in Everwinter auch viele Prim-Avatare mit ABC-Masken platziert. Meistens sind es Kinder. Das verstärkt noch einmal die Intensität dieses Mahnmals in Bezug auf den Umgang mit einer gefährlichen Technologie, die der Mensch nicht wirklich im Griff hat. Fast schon unheimlich sind dann einige Geräusche oder Stimmen, die in der Nähe der Prim-Avatare abgespielt werden. Diese Region soll nicht begeistern, sondern nachdenklich machen.


Wikipedia sagt zum Vergnügungspark in Prypjat das Folgende:
"In Prypjat gibt es noch heute einen Rummelplatz mit Riesenrad und Autoscooter. Der Rummel sollte am 1. Mai 1986 eröffnet werden, wozu es wegen der Reaktorkatastrophe nicht mehr kam, da die Stadt am 27. April 1986 evakuiert wurde. Etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt vom Volksfestplatz liegt eine Schwimmhalle."


Die Taschenlampe, die man am Landepunkt bekommt, kann man in dunklen Räumen von Häusern oder Ruinen einsetzen. Damit der Lichtstrahl zu sehen ist, muss man das erweiterte Beleuchtungsmodell im Viewer aktivieren und bei Schatten sollte Sonne/Mond und Projektoren ebenfalls aktiviert sein.


Das Windlight ist insgesamt etwas dunkel, aber man erkennt genug, auch ohne etwas im Viewer zu verstellen. Da man vom Landepunkt bis zum Hafenbereich immer gegen die tief stehende Sonne läuft, sieht man die Objekte von ihrer dunklen Seite. Schaut man in die andere Richtung, wirkt alles wesentlich heller. Manchmal fast schon zu hell, wie z.B. beim Riesenrad oder dem Kinderkarussell.


Der kleine Küstenbereich am anderen Ende der Region, gehört eigentlich nicht zum Unglücksort in der Ukraine. Dennoch passt auch diese Szene ein wenig zum postapokalyptischen Thema, mit abgesoffenen Schiffen und ausgelaufen Ölfässern. Nur der einzelne Tourist, der rauchend in einem Buch liest, passt nicht so ganz dorthin.


Wer auf der Region eigene Objekte rezzen will, muss der Land-Gruppe beitreten, was allerdings 150 L$ kostet. Lauren schreibt, dass das notwendig war, um Trolle und Griefer zu reduzieren. Erstaunlicherweise sind auf dieser Homestead immer noch einige Prims frei. Rein von der Anzahl der Objekte, denkt man beim Besichtigen aber eher an eine Full Region mit 20k Prims. Immer wieder verblüffend, wie wenig Land Impact die heutigen Meshes benötigen.


Ich war vor zwei Jahren schon einmal kurz auf Everwinter, weil dort mit als erstes die Rummelplatz Objekte von DRD zu sehen waren. Einen Simtipp zu schreiben, habe ich dann irgendwie verpeilt. Nun habe ich es endlich nachgeholt und kann wieder einen Eintrag in meiner Liste abhaken. :)

>> Teleport zu Everwinter

Link: